Was ist Stress überhaupt?
Eigentlich ist Stress etwas Positives – nämlich ein Überlebensprogramm aus der Urzeit. Bei Gefahr setzt es körperliche Energien frei, damit der Mensch mit erhöhter Leistungsbereitschaft sofort reagieren kann. Hieß: besser kämpfen oder schneller fliehen.
Auf unsere Gegenwart übertragen heißt das - Stress ist nicht grundsätzlich negativ - ganz im Gegenteil:
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Er hilft uns zu überleben (wenn es wirklich darauf an kommt)
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Er treibt uns zu Höchstleistungen an
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Pusht uns über die Grenzen unserer Komfortzone hinaus
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Ist Beschleuniger unserer persönlichen Entwicklung
Heute sind wir anderen Stresssituationen ausgeliefert. Um diese zu meistern, müssen wir nicht mehr körperlich aktiv werden. Die Folge: es fehlt das Ventil, um die freigesetzte Extra-Energie abzubauen. Langfristig macht sich das in Form von körperlichen oder mentalen Beschwerden bemerkbar.
Das Problem liegt folglich im Langzeitstress oder Dauerstress. Haben wir den, befinden wir uns permanent im Überlebensprogramm. Doch ein Leben in Daueranspannung ohne Entspannungsphasen bringt das Gleichgewicht des Körpers aus der Balance. Negative mentale und körperliche Auswirkungen sind die Folge.
Mögliche negative körperliche Auswirkungen sind:
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Ständige Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung
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Kopfschmerzen
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Sodbrennen
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Magenschmerzen
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Verspannungen
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Rückenschmerzen
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Ohrensausen
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Erhöhter Blutdruck
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Hautreizungen
Mögliche negative mentale Auswirkungen sind:
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Gereiztheit
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Schlaflosigkeit
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Konzentrationsschwäche
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Angstgefühle
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Unzufriedenheit
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Aggressivität
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Nervosität
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Schlechte Laune
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Rückzugswunsch
Doch warum reagiert nicht jeder gleich auf Stress
– oder lässt sich gar nicht erst stressen?
Wer ist wann wodurch gestresst?
Menschen sind unterschiedlich. Deshalb reagiert auch jeder anders auf bestimmte Situationen im Alltag.
Sie kennen das bestimmt:
Manche Menschen können arbeiten und arbeiten und sind immer noch gut drauf und motiviert. Oder jonglieren sehr viele zeitintensive Aufgaben parallel. Andere sind schon bei wesentlich weniger Arbeitsvolumen oder Aufgaben gestresst.
Der Grund dafür ist die persönliche Interpretation der aktuellen Situation als „stresst mich“ (= Stressauslöser) oder „stresst mich nicht“.
Typische Stressauslöser sind:
Eine Situation wird von jedem Menschen also vollkommen individuell als Stressauslöser empfunden - oder eben nicht. Und ebenso individuell und einzgiartig ist die Art, wie mit diesem Stress umgegangen wird. Diese Stressreaktion erfolgt stets nach derselben, im Laufe der Jahre erlernten Verhaltensstrategie. Diese ist geprägt von individuellen Erfahrungen.
Auf diese Weise entwickelt jeder von uns seinen ganz persönlichen Stresscode. Er sorgt dafür, dass wir in denselben Situationen immer auf dieselbe Weise reagieren. Ist diese auf Dauer für Geist und/oder Körper schädlich, bekommen wir das früher oder später zu spüren.
Gemeinsam verändern wir Ihren Stresscode
Raus aus dem Hamsterrad – besser jetzt als nie! 8 von 10 Menschen in Deutschland fühlen sich permanent gestresst. Schon bald gehören Sie nicht mehr dazu!
Bringen Sie ab sofort mehr Gelassenheit in Ihr Leben. Sie werden
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Deadlines und Aufgabenflut mit kühlem Kopf begegnen
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Veränderungen als Chance und Motivationsfaktor sehen
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Kunden und Vorgesetzten selbstbewusster begegnen
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Ihr Wohlbefinden über die Erwartungen anderer stellen
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Ihr Privatleben entschleunigen
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